Liebe Freunde, „Danke, Gott!“ – diese zwei Worte haben die Kraft, eure Einstellung, eure Sichtweise und eure Umstände innerhalb weniger Augenblicke zu verändern.

Und das Erstaunliche ist: Sich bei Gott zu bedanken ist gar nicht schwer, noch nimmt es viel Zeit in Anspruch. Und du kannst schon heute damit beginnen, sogar noch, während du diesen Newsletter liest.Denn Gott zu danken, wird dich verändern, und damit setzt du einen Prozess in Gang, in dessen Verlauf sich auch die Dinge um dich herum ändern werden. Deine Beziehungen, deine Arbeitssituation, deine Familie, deine Finanzen, deine Einstellung – all das kann völlig verändert werden, wenn du lernst, diese kraftvolle und praktische Wahrheit umzusetzen.

Ich bin mir sicher, dass es dir bereits besser geht, wenn du nur darüber nachdenkst, wofür du dankbar bist. Denn wenn sich dein Gebet nicht nur um das Problem dreht, sondern von Dankbarkeit erfüllt ist, wird es dazu führen, dass du eine hoffnungsvolle, freudige und erwartungsvolle Haltung entwickelst.Wenn wir darüber sprechen, dass wir dankbar sein sollten, kann sich das manchmal anhören, als handle es sich dabei um ein religiöses Ritual oder eine Pflichtaufgabe. Ich weiß noch, dass ich früher immer dachte: „Ich darf nicht vergessen, dankbar zu sein. Ich bin kein guter Christ, wenn ich nicht dankbar bin.“ Das kann sogar so weit gehen, dass wir uns schuldig fühlen, weil wir Gott nicht oft genug danken.Aber ich habe festgestellt, dass Dankbarkeit keine Pflicht ist, sondern eine großartige Gelegenheit:

Ich brauchte viele Jahre, um das zu verstehen. Ich hatte keine Ahnung, welche Kraft Dankbarkeit uns verleiht. Meistens fürchtete ich mich vor dem Tag, der vor mir lag. Ich dachte ständig nur an die Kämpfe, die ich auszufechten hatte, und fragte mich, was wohl heute wieder schiefgehen würde. Vielleicht weißt du, wie es ist, wenn einem pausenlos folgende Gedanken durch den Kopf gehen: „Ich habe diese unerwarteten Ausgaben so satt!“, „Gott, warum kann ich keine größere Wohnung haben?“, oder: „Wie soll das alles nur funktionieren?“
Ich verstehe das. Ich habe dasselbe durchgemacht. Aber dann begann Gott, mir zu zeigen, womit er mich bereits gesegnet hatte. Ich musste eine Entscheidung treffen, und vor dieser Entscheidung stehst auch du: Konzentrierst du dich auf deine Sorgen oder auf das, was du nicht hast? Oder richtest du deinen Fokus auf die Segnungen in deinem Leben? Deine Antwort auf diese Frage entscheidet darüber, wie dein Leben in der Zukunft aussehen wird.In Sprüche 4,23 heißt es: Vor allem aber behüte dein Herz, denn dein Herz beeinflusst dein ganzes Leben.Die Bibel spricht hier nicht über dein organisches Herz. Hier geht es darum, was in deinem Inneren vor sich geht – deine Gedanken, deine Motive, deine Einstellung und deine Wünsche. Deshalb frage ich dich: Was ist in deinem Herzen? Ist es voller Undank und Klagen? Oder ist es gefüllt von Dankbarkeit? Genauso wie Undank unser physisches Herz schwächen kann, kann er auch unsere geistliche Haltung schwächen. Dann passiert es leicht, dass wir in die Gewohnheit verfallen, über all die Dinge, über die wir in unserem Leben nicht glücklich sind, zu jammern. Dieses Jammern, dieses Klagen, kommt von einem Mangel an Dankbarkeit.

Es ist so einfach, dankbar zu sein. Mit Gottes Hilfe kannst du noch heute dein Denken ändern:

Alles im Leben besitzt die Fähigkeit, dich entweder glücklich oder unglücklich zu machen. Du kannst dich ständig mit negativen Dingen beschäftigen oder du schaust auf das Gute. Und wenn du die Entscheidung triffst, dankbar zu sein, führt dich das auf eine neue Ebene des Glaubens, der Freude und der Hoffnung. Du wirst glücklicher sein und den Menschen um dich herum mehr Freude vermitteln.Ich ermutige dich, in allen Situationen und Umständen deines Lebens stehts die Worte „Danke, Gott“ auf den Lippen zu tragen. Wenn du jeden Tag aufs Neue die Entscheidung triffst, dankbar zu sein, wird sich alles verändern.

PS: Schau auf die guten Dinge um dich herum. Das wird dein Herz mit Freude und Dankbarkeit erfüllen und Gottes Güte wird sich in deinem Leben entfalten wie nie zuvor.